Küssen – Eine Wissenschaft für sich!
Küssen, eine Wissenschaft für sich! Über die Entstehung des Kusses herrscht Uneinigkeit in der Wissenschaft. Bislang waren Forscher der Ansicht, dass sich der Kuss aus der Fütterung von Babys und Kleinkindern entwickelte. Dabei kauen die Mütter harte Nahrung zu einem Brei und füttern ihn in den Mund des Kindes. Genauere Untersuchungen scheinen nun zu belegen, dass nicht alle Völker der Erde den in der westlichen Kultur entstandenen brauch als angenehm empfinden. Bekannt ist auch, dass die indigenen Völker der Nordpolarregion zur Begrüßung ihre Nasen statt der Lippen berühren. Sicher ist, dass sich zwei Menschen so nah kommen, dass sie die Pheromone des anderen wahrnehmen. Und die geben uns den entscheidenden Hinweis auf dessen sexuelle Attraktivität.
Jeder Kuss ist anders
Nicht jeder Kuss ist erotischer Natur, doch immer ist er Ausdruck von Zuneigung. So küssen sich Eltern und Kinder sowie Familienangehörige untereinander, ohne dass die Erotik im Vordergrund steht. In manchen Ländern zählt er zum Begrüßungsritual. Allerdings kommt es dabei kaum zur Berührung: Geküsst wird die Luft neben den Wangen. Wesentlich eindeutiger ist es, die Lippen aufeinanderzulegen und die sanften Lippen des Partners zu berühren. Dieser Kuss ist sogar in der Öffentlichkeit akzeptiert, wenngleich eher in den westlich orientierten Ländern. In Asien gilt zum Beispiel jede Art Kuss als erotisches Vorspiel und ist intimen Momenten vorbehalten.
Der französische Kuss
So richtig zur Sache geht es, wenn Partner mit geöffneten Lippen küssen. Vorsichtig ertastet die Zunge die warme Mundhöhle und fährt sanft über Zähne. Der Zungenkuss kann fordernd oder zurückhaltend ausfallen. Oft liegt es an der Persönlichkeit des Küssenden oder an der Intensität des erotischen Moments. Manche lieben es, die Lippen des anderen beim Beenden noch kurz festzuhalten als ein verspieltes und zärtliches Miteinander.
Das intime Küssen
Menschen küssen den ganzen Körper. Wenn ein sanfter Mund die Spitze des Penis in sich aufnimmt oder Lippen mit zärtlich die Vulva berühren, prickelt es unvergleichlich. Die Zunge ist ebenfalls im Spiel und steigert die Lust ins Unermessliche. Aus wissenschaftlicher Sicht nimmt auch hier der Geruchssinn eine wichtige Stellung ein. Das trifft übrigens auch auf den sexuellen Akt als solchen zu: Jeder erkennt den Geruch eines Zimmers, in dem Sex stattfand.
Das Beste am Knutschen: Es ist gesund!
Mehr als 30 Muskeln sind beim Küssen beteiligt und der Körper schüttet Hormone aus. Allen voran Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon. Der Blutdruck kommt in Gang und die Herzfrequenz steigt. Das bringt das Immunsystem so richtig in Fahrt und baut Stress ab. Wenn Sie auch etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, dann schauen Sie sich auf unserer High Class Escort Ladies Seite um.